Lesen, was andere geschrieben haben

  • Stefan Tittmann aus St.Gallen, am 15. September 2022 um 15:02

    "Do isch es Füür entfacht worde!"
    Mini Wort zu dir, liebe Markus am erste JugendMitWirkigs-Tag in Flowil. 

    Dis Füür isch viil zr'früeh verlosche. Das macht mi no immer truurig.
    Dank dir brennet unzählti Füür im ganze Land wiiter.

    Dafür und für all diä Gschichte rundum dank i dir vo Herze.

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  • Mina De Santis aus Gordola, am 14. September 2022 um 11:05

    Lieber Gandi

    "Geht nicht - gibt's nicht" - das war Dein Motto!

    Deine lockere, entspannte Art, Deine positive Lebenseinstellung und Lebensfreude hatten mich sofort positiv beeindruckt, als ich Dich zum ersten mal in Bellinzona sah. Ich habe Dich immer bewundert. Die Qualität und Intensität Deines Lebens waren einfach unglaublich. 

    Wir werden Dich vermissen. 

    R.I.P.

    Mina

     

     

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  • Miriam Stepper aus Konstanz, am 08. September 2022 um 18:07

    Lieber Markus, es ist schwer so weltvorwärtsbewegende Menschen wie dich gehen zu sehen. Ganz bestimmt aber wird dein Wirken, dein Ideenreichtum, deine ansteckende Lust und Freude am Erschaffen und Verbinden noch sehr lange sehr lebendig bleiben. Danke für all diese Geschenke, die du hinterlässt.

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  • Boris Pulfer aus Luzern / Schweiz, am 06. September 2022 um 14:24

    Lieber Gandi

    Meine Begegnungen mit dir waren erfüllt von Freude, Zuversicht und Visionen. Mit dir wurde aus einer Idee in Kürze ein Plan. Deine Hingabe für die Jugendförderung und dein unglaubliches Engagement haben mich immer wieder aufs neue beeindruckt. Du hast mich inspiriert und motiviert. Und ich bin sicher, dass ich damit nicht alleine bin.

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  • Bruno Benz aus Moosseedorf, am 31. August 2022 um 11:44

    Als ich 1972 in den Kirchgemeinderat Münchenbuchsee-Moosseedorf eintrat, gab es da einen jungen Pfarrer, der zusammen mit seiner Frau und Jugendlichen die damals "offen" genannte Jugendarbeit begründete, die sich in vieler Hinsicht von der bisherigen Kirchlichen Jugendarbeit unterschied. Trotz unterschiedlicher Beurteilung der neuen Erscheinung im Rat und in der Kirchgemeinde wollte man sie nach dem Wegzug des Pfarrers weiterführen und stellte sogenannte Jugendarbeiter ein, die das Begonnene mit ganz und gar unterschiedlichem Erfolg weiterbearbeiteten und oft für grossen Ärger sorgten. Es muss gegen Ende meiner Amtszeit gewesen sein, vielleicht auch erst nachher, dass Markus Gander diese Aufgabe übernahm und zeigte, "wie man das macht". Nicht lange danach wechselte er zur politischen Gemeinde Moosseedorf, die inzwischen zuständig war. Von da aus setzte er zu seiner grossartigen Laufbahn an. Im Unterschied zu vielen seiner damaligen Berufsgenossen verstand er es, uns als Behördemitgliedern die Gewissheit zu vermitteln, dass er seine Projekte im Griff hatte.

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  • Andreas Renggli aus Solothurn, am 26. August 2022 um 16:19

    Auch ich werde meine erste Begegnung mit Markus nie vergessen: An der HSLU in Luzern liess er einfach den zweiten Teil einer Tagung sausen, damit er mir in der Mensa zuhören und helfen konnte, mein damaliges Jugendmagazin weiter voranzubringen. Es folgten zahlreiche tolle Projekte, viele kurze Nächte und das tolle Gefühl, dass fast alles möglich ist. Grazie 1000!

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  • Samuel Hungerbühler aus Bern, am 25. August 2022 um 23:29

    "Ähmm, excüse, wär sit dir no mau?"... unser langjäriges Begrüssungsritual... leider in den letzten Jahren immer weniger, das letzte Mal wohl im Bären Münchenbuchsee. War sehr schön dich zu kennen. Ich bin sicher deine Reise ist noch nicht vorbei, in vielen Köpfen und Projekten lebst du weiter. RIP

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  • Fabienne Plattner aus Blauen, Schweiz, am 24. August 2022 um 14:10

    Markus war für kurze Zeit mein Chef (was er nie gern hörte - und wenn er das Wort doch mal benutzte, musste er immer schmunzeln). Wichtiger aber, er war sowohl vor meinem Einsatz bei infoklick.ch sowie danach ein wichtiger Berater für mich, für meine Projekte, für unsere NPO Walk-in Closet Schweiz. 

    Markus hat immer unter die Arme gegriffen, als wäre es völlig selbstverständlich. Das eine oder andere Mal musste er deswegen auch Enttäuschungen erleben. Ich bin froh, blieb Markus bis zum Schluss immer offen dafür, andere Menschen und Projekte mit seinen Ideen, seinem Knowhow und seinem riesigen Bekanntenkreis zu bereichern.

    Vor kurzem begegnete mir Markus im Traum. Er und ich schauten zusammen Kinderfotos an. Seine Message war, ich solle das Jetzt geniessen, auch wenn es mal anstrengend ist. Das versuche ich zu leben. :-)

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